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Applaus für unsere Sieger

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Kategorie OS
Open Source

LKHMed
openForce Information Technology GesmbH

nominiert
Jahr: 2006 | Bundesland: Wien
Einreicher: openForce Information Technology GesmbH
Kunde: Steiermärkische Gebietskrankenkasse
Unser Auftraggeber möchte die im Laufe der Zeit in den unterschiedlichsten Abteilungen erstellten Anwendungen sukzessive in eine einheitliche Architektur überführen und dies gleichzeitig dazu nutzen, die Anwendungen als Browseranwendungen neu zu erstellen. Die Applikationen können und müssen dabei in einer Open-Source-Umgebung erstellt werden und auf Komponenten aufbauen, die den Konventionen des Kompetenzzentrum für Software-Entwicklungs-Umgebungen der österreichischen Sozialversicherung entsprechen. Als Gewinner einer Ausschreibung über einen diesbezüglichen Rahmenvetrag setzten wir im Rahmen dieser Konsolidierung das Projekt LKHMed um:

Bei dieser Softwarekonsolidierung ging es um die Erhebung des Ist-Zustandes einer Kontroll- und Verrechnungsapplikation für die Abteilung Heilmittelökonomie, um die Konsolidierung in eine zukunftssichere Architektur und die anschließende Erweiterung der Funktionalität zur Verbesserung der Arbeitsabläufe.

Wir begannen mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Prozesse in der Fachabteilung. Daraus entwickelten wir die fachlichen Anforderungen an die Applikation. Das Ergebnis war ein schlankes, aber umfassendes Pflichtenheft, das es ermöglicht, rasch mit der Umsetzung zu beginnen ohne sich in Details zu verlieren. Wichtig war hier vor allem das Verstehen der täglichen Arbeit mit dem existierenden System, der Aufbau des Verständnisses für das Fachgebiet des Auftraggebers und Einfühlungsvermögen.

Danach erfolgte die evolutionäre Entwicklung eines Oberflächenprototyps. Dabei wurden nach und nach Teile der Oberfläche definiert und dem Auftraggeber zum Testen gegeben. So hatte der Auftraggeber von Anfang an Einblick in das angestrebte Endergebnis. Sobald etwas in eine unerwünschte Richtung lief, konnte korrigiert werden, bevor zuviel Aufwand verbraucht wurde. Da auch die zukünftigen Nutzer der Applikation das Testen durchführten, war dies auch gleichzeitig eine erste Gewöhnung an die neue Applikation.

Sobald die einzelnen Teile definiert und abgenommen waren, wurde die Funktionalität dahinter umgesetzt.

Als Resultat dieses spezifischen Vorgehensmodells entstand ein Projekt, das in-budget und in-time umgesetzt wurde. Es gab keine einzige Situation, die an das Projektlenkungsgremium eskaliert werden musste. Die Software war vor dem geplanten Termin und noch deutlich vor dem letzten Release bereits in Produktivbetrieb. Der Auftragnehmer ist begeistert!
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