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Applaus für unsere Sieger

Kategorie KN
Kommunikation & Netzwerke
webERV - Entwicklung, Umsetzung und Marketing für den neuen Elektronischen Rechtsverkehr der Justiz
IMD GesmbH
3. Platz
Jahr: 2007 | Bundesland: Niederösterreich
Einreicher: IMD GesmbH
Kunde: Bundesministerium für Justiz
Das Justizministerium hat entschieden jedwede Kommunikation zwischen
berufsmäßigen Parteienvertretern und Gerichten auf die Online-Schiene
zu bringen.Wesentlicher Teil des Vorhaben ist, ausschließlich strukturierte Daten an Gerichte zu übertragen, also nicht Word-Dokumente oder E-Mails, sondern wohldefinierte XML-Dateien. Das Justizministerium setzte auch die Vorgabe, dass diese XML-Dateien vom gewählten Dienstleister auf logische Korrektheit und Vollständigkeit geprüft werden müssen um unvollständige Sendungen bereits technisch auschließen zu können. Der gewählte Dienstleister hatte daher zu gewährleisten, dass z.B. bei elektronisch übermittelten Klagen nicht der Fall auftreten kann, dass z.B. die Postleitzahl des Beklagten fehlt, dass der Streitwert Buchstaben anstelle von Ziffern enthält oder dass andere Feldinhalte fehlen oder ungültig ausgefüllt sind.
Teil der Aufgabe war auch die Zielgruppe (vorrangig Rechtsanwälte, Notare, aber auch Gemeindeämter, Behörden, Banken, Versicherungen, interessierte Unternehmen ...) zu motivieren, dieses System zu nutzen. Diese Aufgabe war besonders herausfordernd, da ein bereits existierendes Vorläufersystem in der Zielgruppe sehr gut eingeführt war.
berufsmäßigen Parteienvertretern und Gerichten auf die Online-Schiene
zu bringen.Wesentlicher Teil des Vorhaben ist, ausschließlich strukturierte Daten an Gerichte zu übertragen, also nicht Word-Dokumente oder E-Mails, sondern wohldefinierte XML-Dateien. Das Justizministerium setzte auch die Vorgabe, dass diese XML-Dateien vom gewählten Dienstleister auf logische Korrektheit und Vollständigkeit geprüft werden müssen um unvollständige Sendungen bereits technisch auschließen zu können. Der gewählte Dienstleister hatte daher zu gewährleisten, dass z.B. bei elektronisch übermittelten Klagen nicht der Fall auftreten kann, dass z.B. die Postleitzahl des Beklagten fehlt, dass der Streitwert Buchstaben anstelle von Ziffern enthält oder dass andere Feldinhalte fehlen oder ungültig ausgefüllt sind.
Teil der Aufgabe war auch die Zielgruppe (vorrangig Rechtsanwälte, Notare, aber auch Gemeindeämter, Behörden, Banken, Versicherungen, interessierte Unternehmen ...) zu motivieren, dieses System zu nutzen. Diese Aufgabe war besonders herausfordernd, da ein bereits existierendes Vorläufersystem in der Zielgruppe sehr gut eingeführt war.