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Applaus für unsere Sieger

Kategorie IT
Informationstechnologie
Optimierung im Engineeringprozess durch Einsatz vom Comos ME
innotec GmbH
Jahr: 2006 | Bundesland: Vorarlberg
Einreicher: innotec GmbH
Kunde: Mahle Filtersysteme Austria GmbH
Die Maschinen, welche für die Produktion zum Einsatz kommen, werden zum Großteil hausintern konstruiert, geplant und in der hauseigenen Werkstätte auch gefertigt. Für diese Aufgaben kamen mehrere IT-Systeme für die unterschiedlichsten Engineeringbereiche (mechanische, elektrotechnische, hydraulische Planung) zum Einsatz. Dabei muss auch ein klar definierter Engineeringprozess eingehalten werden, der zum Großteil sequentiell abläuft.
Das Ziel des Projektes war, die Engineeringzeiten zu reduzieren, die dafür eingesetzten IT-Lösungen zu harmonisieren und eine durchgängige Dokumentation ohne redundante Datenpflege zu ermöglichen. Dafür musste sowohl der Engineeringprozess als auch die IT-Landschaft entsprechend umgestellt bzw. angepasst werden.
Eine der wesentlichen Problemstellungen war die Reduktion der Systemvielfalt bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung der Dokumentation und die integrale Arbeitsmöglichkeit mit dem 3D-Konstruktionstool Catia V5 sowie dem kaufmännischen Tool SAP (siehe Folie 1: Engineeringprozess ALT).
Als Basis zur Lösung der Aufgabenstellung diente eine Studie vom iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften) München, welche die "Vorgehensweise bei der mechatronischen Planung" untersuchte und gemeinsam mit dem VDM (Verband der deutschen Maschinenbauer) eine Lösung (siehe Folie 2: "Funktionsorientierte Installationsplanung") für eine effizientere Durchführung von mechatronischen Aufgaben ausarbeitete. Zuerst wurde diese Studie in enger Abstimmung mit dem Kunden überarbeitet und um die speziellen Kundenanforderungen erweitert. Es folgte die konsequente Umsetzung der so definierten Spezifikationen (FDS).
Um nicht nur alle bestehenden Engineeringtools (außer Catia V5 für die 3D-Konstruktion) durch ein einheitliches Werkzeug abzulösen, sondern eben auch durchgängig mit der 3D-Konstruktion und dem kaufmännischen System arbeiten zu können, wurden Schnittstellen zu diesen Systemen geschaffen. So konnte die Systemlandschaft entsprechend der Ziele stark reduziert werden (siehe Folie 3: Engineeringprozess NEU).
Das Ziel des Projektes war, die Engineeringzeiten zu reduzieren, die dafür eingesetzten IT-Lösungen zu harmonisieren und eine durchgängige Dokumentation ohne redundante Datenpflege zu ermöglichen. Dafür musste sowohl der Engineeringprozess als auch die IT-Landschaft entsprechend umgestellt bzw. angepasst werden.
Eine der wesentlichen Problemstellungen war die Reduktion der Systemvielfalt bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung der Dokumentation und die integrale Arbeitsmöglichkeit mit dem 3D-Konstruktionstool Catia V5 sowie dem kaufmännischen Tool SAP (siehe Folie 1: Engineeringprozess ALT).
Als Basis zur Lösung der Aufgabenstellung diente eine Studie vom iwb (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften) München, welche die "Vorgehensweise bei der mechatronischen Planung" untersuchte und gemeinsam mit dem VDM (Verband der deutschen Maschinenbauer) eine Lösung (siehe Folie 2: "Funktionsorientierte Installationsplanung") für eine effizientere Durchführung von mechatronischen Aufgaben ausarbeitete. Zuerst wurde diese Studie in enger Abstimmung mit dem Kunden überarbeitet und um die speziellen Kundenanforderungen erweitert. Es folgte die konsequente Umsetzung der so definierten Spezifikationen (FDS).
Um nicht nur alle bestehenden Engineeringtools (außer Catia V5 für die 3D-Konstruktion) durch ein einheitliches Werkzeug abzulösen, sondern eben auch durchgängig mit der 3D-Konstruktion und dem kaufmännischen System arbeiten zu können, wurden Schnittstellen zu diesen Systemen geschaffen. So konnte die Systemlandschaft entsprechend der Ziele stark reduziert werden (siehe Folie 3: Engineeringprozess NEU).